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Katholische Pfarrei
St.Georg

Benefizkonzert für St. Katharina



Konzerterlös fließt in Sanierung von St. Katharina
Unter dem Motto "Hinhören zum Jahresausklang" steht das Benefizkonzert des Polizeiorchesters im Kongregationssaals. Den Zuhörern bieten die 45 Berufsmusiker ein anspruchsvolles Programm auf hohem Niveau.
Auf Einladung des Rotary Clubs gastierte das Polizeiorchester zum wiederholten Mal für einen guten Zweck. Den Erlös bekommt die Kirchenstiftung St. Georg für die Sanierung der Friedhofskirche St. Katharina. Club-Präsident Stephan Prechtl zeigte sich erfreut über die zahlreichen Zuhörer, alle Sitzplätze im Kongregationssaal waren belegt. Er erklärte, das Polizeiorchester, das seinen Sitz in München hat, verstehe sich als Bindeglied zwischen Polizei und Bürgern. Rotary bilde ein weltweit aktives, sozial engagiertes Netzwerk unter dem Wahlspruch "Service above self" (selbstloses Dienen). Ziel seien unter anderem die Förderung der Völkerverständigung und des Friedens.

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Adventskonzert in der Amberger Georgskirche



Vox Aeterna: Virtuos und sehr sympathisch
"Es gibt leider nur noch Stehplätze" erfahren die Besucher, die am Samstagabend noch keine Platzkarten für das Weihnachtskonzert in St. Georg haben. Die festlich geschmückte Kirche platzt fast aus allen Nähten, denn Vox Aeterna plus Streichquartett und Bläser hatten zur musikalischen Einstimmung auf das Fest geladen. Spätestens bei dem Hinweis der Organisatoren, wo sich die Notausgänge befinden, sind die Beliebtheit des Ensembles und das Ausmaß des Andranges nicht mehr zu übersehen.
Mit Anna Godelmann (Violine I), Anna-Sophia Kraus (Violine II), Vera Dörfler (Viola) und Christoph Pickelmann (Cello), den Trompetern Sophia Hofmann und Jürgen Probst bieten die Vokalisten gemeinsam ein erlesenes Programm aus Klassik, bekannten Weihnachtsliedern - und Überraschungen.

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Georgianer trinken Kaffee für Weihnachtsgeschenke



Kirch-Kaffee-Team spendet 1000 Euro an Kinderpalliativteam
Kleinvieh macht auch Mist! Wer kennt diesen Spruch nicht? Das Kirch-Kaffee-Team der Pfarrei St. Georg hat ihn beherzigt. Es schenkt im zweimonatigen Rhythmus auf Spendenbasis zu den Sonntagsgottesdiensten Kaffee aus und bietet dazu selbstgemachten Kuchen an. Der Erlös aus den vergangenen eineinhalb Jahren, insgesamt 1000 Euro, wurde nun ans Kinderpalliativ-Team Ostbayern am Klinikum St. Marien übergeben. Mit dem Geld werden Weihnachtsüberraschungen für die schwerstkranken Kinder und Jugendlichen finanziert. "Kaffeetrinken und Gutes dabei tun, ist eine feine Sache", darüber waren sich einige engagierte Frauen aus der Pfarrfamilie einig. Die Idee stieß bei Dekan Markus Brunner auf große Begeisterung.

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Kinderhort St. Georg



Amberg. In einer großartigen Gemeinschaftsaktion der Stadt Amberg als Bauträger und der Kirchenstiftung der Pfarrei St. Georg als Mieter wurde der Kinderhort St. Georg in der Kochkellerstraße komplett saniert und durch einen Anbau erweitert. Nach den gelungenen Baumaßnahmen in nur acht Monaten erstrahlt der Kinderhort St. Georg im neuen Glanz. Die qualitativ hochwertige Einrichtung des Kinderhorts ist die Basis, dass sich die Kinder in dieser Herberge wohl fühlen und diese gerne von Tag zu Tag beim gemeinsamen Essen, Lernen und Spielen mit quirligem Leben füllen. Nach Meinung aller Verantwortlichen hat im Gemeinschaftsprojekt von Stadt und Pfarrei St. Georg Planer Architekten Roland Wochnik bei den Baumaßnahmen ausgezeichnete Arbeit geleistet. Die Baukosten belaufen sich auf rund 900 000 Euro plus 70 000 Euro für das Inventar.

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Bischof soll Grenzen ändern



Bürgermeister finden Doppelbelastung für Diözesen Regensburg und Eichstätt sinnlos
Bischof Rudolf Voderholzer wurde bei seinem Besuch in Amberg ordentlich ins Gebet genommen. Von den Bürgermeistern des Dekanats Amberg-Ensdorf, die ihm nicht nur die Bürgerkritik und Sorgen der Gemeinden wegen der eingeschränkten Kindergartenförderung der Bistümer schilderten. Auch die starren Diözesangrenzen machten sie zum Thema.
Es war Ursensollens Bürgermeister Franz Mädler, der hier einhakte und die Situation seiner Kommune skizzierte. Sie liegt auf dem Gebiet der zwei Diözesen Regensburg und Eichstätt, ist dadurch in den Pfarreien geteilt. Vor allem der Zustand in Hohenkemnath, das kaum mehr als einen Steinwurf vom Ortskern von Ursensollen entfernt ist, erscheint unverständlich: Mariä Himmelfahrt gehört hier durch die Pfarreiengemeinschaft mit dem südlicher gelegenen Hausen (St. Georg) zur Diözese Regensburg. Obwohl St. Vitus in Ursensollen selbst Teil des Bistums Eichstätt ist. "Die Diözesangrenzen sind nicht so in den Köpfen der Menschen verankert", verdeutlichte Mädler und warf die Frage auf, ob hier eine "übergreifende" Lösung oder Zusammenarbeit nicht sinnvoller wäre. Er tat das insofern uneigennützig, als dass er in der gegenwärtigen Lage mit mehreren Pfarrern aus Gemeindesicht "zufrieden ist".

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