Rudolf Voderholzer zum Abschluss der großen Visitation
in Schmidmühlen
Bischof nennt Kinder beim Namen
"Wir feiern heut ein Fest!" Mit diesem Lied begrüßten die Mädchen und Buben aus dem Kindergarten Bischof Rudolf Voderholzer in der Pfarrkirche. Zum Abschluss der Visitation im Dekanat Amberg-Ensdorf besuchte er die Pfarrei Schmidmühlen.
Pfarrer Werner Sulzer hieß den hohen Würdenträger "am Rande des Dekanats, des Landkreises und am Rande des Truppenübungsplatzes" willkommen. Inzwischen hatten sich die Kleinen vor dem Altar aufgestellt. Sie begrüßten den Bischof mit roten Rosen. Die Kinder hatten auch Fragen, etwa "Was ist ein Bischof? Wo wohnt der Bischof?" Was macht eigentlich ein Bischof"? und noch vieles mehr.
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Rudolf Voderholzer besucht Heilpädagogisches Zentrum
der Lebenshilfe
Bischof sagt Kindern hallo, hallo
"Schön, dass du heute hier bist und nicht anderswo - hallo, hallo", sangen die Buben und Mädchen des Heilpädagogischen Zentrums und begrüßten damit ganz unverkrampft Bischof Rudolf Voderholzer. Zum Abschluss seiner großen Visitation im Dekanat hatte sich der Oberhirte aus Regensburg auch für diese Einrichtung der Lebenshilfe Zeit genommen.
Darum geht es auch bei solchen Besuchen des Leiters der Diözese. Er möchte "Menschen begegnen", einen engen Kontakt zwischen ihm und den Christen vor Ort herstellen, beschreibt Bistumspressesprecher Clemens Neck das zweite Ziel großer Visitationen. Das sei Rudolf Voderholzer "unendlich wichtig" - neben dem Treffen mit Pfarrern, Mitarbeitern und Ehrenamtlichen der katholischen Gemeinden.
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Rudolf Voderholzer im Kloster Ensdorf
Der Bischof und die Libellenlarve
"Das Kloster Ensdorf erfreut sich zurzeit großer bischöflicher Aufmerksamkeit", betonte dessen Direktor, Pater Christian Liebenstein, zum Abschluss der Visitation von Bischof Rudolf Voderholzer in der Region.
Bischof muss beichten
Bürgermeister nehmen Rudolf Voderholzer zur Kindergartenfinanzierung ins Gebet
In der Hauskapelle des Landrats stellten sie sich noch scherzhaft als die "Heiligen des Landkreises" vor. Doch so heilig gaben sich die Bürgermeister des Dekanats Amberg-Ensdorf am Mittwoch beim Besuch des Bischofs im Landratsamt nicht. Sie nutzten die Chance, Rudolf Voderholzer zur eingeschränkten Kindergartenfinanzierung der Diözesen auf den Zahn zu fühlen.
Amberg-Sulzbach. Dabei war es der Oberhirte aus Regensburg selbst gewesen, der dafür gewissermaßen die Steilvorlage geliefert hatte, indem er das Thema Kindergärten anschnitt. "Vielleicht traut sich keiner", darauf einzusteigen, griff Landrat Richard Reisinger den Ball zunächst vorsichtig auf, um ihn aber offensiv an die Bürgermeister von Kümmersbruck, Ebermannsdorf, Ensdorf, Rieden, Schmidmühlen, Hohenburg, Kastl und Ursensollen weiterzuspielen.
KDFB überreicht Spende an Kindertagesstätte St. Georg
Große Bagger und Bobbycars
Für weihnachtliche Freude hat bereits im Oktober der Zweigverein St. Georg der Katholisch-Deutsche Frauenbund (KDFB) beim Elternabend in der Kindertagesstätte St. Georg gesorgt: Vorsitzende Maria Paulus und Schatzmeisterin Elisabeth Meyer waren nicht mit leeren Händen gekommen. Sie hatten Spielsachen im Wert von 300 Euro im Gepäck, die sie der Leiterin der Einirchtung, Sonja Kaudel, als Spende überließen.
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