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Katholische Pfarrei
St.Georg

Pfarrbrief Nr. 22


 

pfarrbrief nr22 2015Vorübergehend kein Parteiverkehr

Das Pfarrbüro ist von Montag, den 29. Juni, bis Freitag, den 3. Juli, ganztätig ge­schlossen. Wir bitten um Verständnis und Beachtung.

„Wir ziehen zur Mutter der Gnaden“

Mit diesem bekannten und schönen Marienlied laden wir zur Mit­feier des Berg­festes ein, besonders zur Abendandacht mit Erteilung des Primiz­segens von Neupriester Martin Popp am Montag, den 29. Juni, um 19.30 Uhr. Zum Ab­schluss der Bergfestwoche am Sonntag, den 5. Juli, um 19.00 Uhr kommt Dom­kapitular Prälat Johannes Neumüller. Wie üblich entfällt an jenem Sonntag die Abendmesse im Kongregationssaal.

Gipfeltreffen

Auch in diesem Jahr erklimmen die Mitglieder des Frauen­bundes den Mariahilf­berg, um mit anderen Zweigvereinen den Gottesdienst am Donnerstag, den 2. Juli, um 15.00 Uhr in der Bergkirche mitzufeiern. Hauptzelebrant wird der neue Geistliche Beirat für den Bezirk, Pfarrer Jakob aus Ammersricht, sein. Anschlie­ßend sind alle zum Kaffeeplausch in die Bergwirtschaft eingeladen. Wegen der Terminüberschneidung mit der Bergfestwoche entfällt am Dienstag, den 30. Juni, die „Tasse Tee".

„Fiat voluntas tua – Dein Wille geschehe!“ - Primiz von Neu­priester Martin Popp

Unter dem oben bezeichneten Primizspruch beginnt Martin Popp sein priesterli­ches Wirken mit der Feier seiner ersten heiligen Messe, der Primiz, am Sonntag, den 5. Juli, um 10.00 Uhr in seiner Heimatpfarrei Leonberg/ Maxhütte-Haidhof. Stellvertretend für die Praktikumspfarrei hat der Neupriester repräsentativ eini­ge Pfarrangehörige persönlich eingeladen. Wir können dem Primizianten außer der Primiz noch bei der Abendandacht am Montag auf dem Berg oder bei der Nachprimiz am 19. Juli begegnen.

Wie geht’s denn mit St. Katharina weiter?

Diese Frage stellen berechtigterweise viele Leute. Die Ant­wort ist kurz und ein­deutig: Heuer tut sich nichts mehr. Der Grund: das liebe Geld. Wegen der kalku­lierten hohen Renovierungskosten muss noch einmal der Bleistift gespitzt wer­den, um sowohl eine solide Renovierung als auch eine gesicherte Finanzierung hinzubekommen. Im Verein mit der Diözese Regensburg und dem Landesamt für Denkmalpflege will die Kirchenverwaltung St. Georg diese Problemstellung angehen, um den anvisierten Renovierungsumfang realisieren zu können. Wir hoffen, dass wir bis Ende des Jahres zu einem Ergebnis kommen, um schließlich im nächsten Jahr mit der Ausschreibung und der Maßnahme beginnen zu kön­nen.