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Katholische Pfarrei
St.Georg

Pfarrbrief Nr. 21


 

pfarrbrief nr20 2015Nach Altötting und Parzham

Zur bevorstehenden Tagesfahrt des Frauenbundes am Freitag, den 19. Juni, wird für die Teilnehmer/innen das Programm nochmal in Erinnerung gerufen. Um 10.00 Uhr feiern wir in der Bruder-Konrad-Kirche in Altötting die Messe. Mittagessen ist um 11.30 Uhr im Gasthaus „Zwölf Apostel". Anschließend kann über die Zeit bis 15.30 Uhr frei verfügt werden. Bevor uns der Bus wieder nach Amberg bringt, machen wir noch Stati­on in Parzham, dem Geburtsort von Bruder Konrad. Ankunft in Amberg ist gegen 19.30 Uhr. Abfahrtszeiten und –orte:

7.00 Uhr Luitpoldhöhe/Hörburgerstraße

7.10 Uhr Eglseer Straße/Getränkemarkt

7.15 Uhr Regerstraße

7.20 Uhr Eglsee/Katharinenfriedhofstraße

7.25 Uhr Gärbershof

7.30 Uhr Max-Reger-Gymnasium

Mit den Kindern feiern

Spielstraßen, eine Tombola und sogar ein Theater­stück über Dornröschen erwartet die Besucher des Sommer­festes, das die Kindertagesstätte Christkönig am Samstag, den 20. Juni, von 14.00 bis 17.00 Uhr ausrichten wird. Für das leibliche Wohl ist natür­lich auch gesorgt. Kinder, Personal und Eltern von Kindergarten und Kinderkrippe freuen sich auf unser Kommen!

Weiterlesen: Pfarrbrief Nr. 20 vom 14.06.2015

Pfarrbrief Nr. 18


 

pfarrbrief nr18 2015Juni – Herz-Jesu-Monat

Der Mai gilt als Marienmonat. Der Monat Juni ist dem Heiligsten Herzen Jesu geweiht. An sich ist der erste Freitag jedes Monats Herz-Jesu-Freitag. Er ist ein bevorzugter Tag für die Spendung der Krankenkommunion. Am dritten Freitag nach Pfingsten ist das Hochfest Heiligstes Herz Jesu, das Papst Pius IX. 1856 für die ganze Kirche einführte. Es ist das Patrozinium der Herz-Jesu-Kapelle in Lengenloh. Deshalb feiern wir dort immer am Sonntag darauf (also am dritten Sonntag nach Pfingsten) das Patroziniumsfest.

Wir fragen uns: Ist die Herz-Jesu-Verehrung nicht genauso verstaubt wie manches Herz-Jesu-Bild? Kann man eine solche Frömmigkeit heute noch vermitteln?

Abgesehen davon, dass in der katholischen Kirche vielen Formen von Religiosität und Spiritualität Raum gelassen wird, somit auch der Volksfrömmigkeit, erfolgt der Blick auf Jesu Herz aus einer biblisch-dogmatisch fundierten Perspektive. Dabei wird Jesus Christus unter dem Gesichtspunkt seiner Liebe verehrt, die durch sein Herz symboli­siert wird. Grundtext aus dem Evangelium ist Johannes 7,37 f. und 19,34. Schon in der Urkirche gab es die Vorstellung einer aus dem Herzen Jesu hervorgehenden Kirche. Die Kirchenväter sahen in der geöffneten Seite des Gekreuzigten die geöffnete Pforte des Heils, aus der der Kirche die Zeichen der Gnade Gottes zufließen: die Sakramente.

Dabei symbolisiert das Blut Christi die Eucharistie, das Wasser ist Zeichen für die Tau­fe. In der Präfation des Hochfestes vom Heiligsten Herzen Jesu heißt es: „Aus seiner geöffneten Seite strömen Blut und Wasser, aus seinem durchbohrten Herzen ent­springen die Sakramente der Kirche. Das Herz des Erlösers steht offen für alle, damit sie freudig schöpfen aus den Quellen des Heiles.“

Im Übergang des christlichen Altertums zum Mittelalter formte sich die Herz-Jesu-Frömmigkeit aus. Deren Verbreitung zu Beginn der Neuzeit ist, ausgehend von der hl. Margareta Maria Alacoque, vor allem dem Jesuitenorden zu verdanken. Die Jesuiten haben, als sie von 1626 bis 1773 in Amberg bzw. in St. Georg wirkten, die Herz-Jesu-Verehrung auch zu uns gebracht. In der Stadtpfarrkirche findet sich auf dem linken großen Seitenaltar unter dem Bildnis des Gründers der Jesuiten, Ignatius von Loyola, ein barockes Herz-Jesu-Bild.

Es soll im Monat Juni einen besonderen (Blumen-) Schmuck erfahren. Damit wollen wir zum Ausdruck bringen, dass wir uns dem segens­reichen Erbe der Jesuiten verpflichtet fühlen. Zugleich soll es ein Zeichen sein, dass eine buchstäblich „herzliche“ Spiritualität ihren Stellenwert haben darf, ohne ange­staubt und bieder sein bzw. wirken zu wollen. Denn die Liebe, die sich symbolisch im Herz ausdrückt, ist zeitlos. Wir brauchen sie, von ihr leben wir. Erst recht von der Liebe Gottes.

Weiterlesen: Pfarrbrief Nr. 18 vom 31.05.2015

Pfarrbrief Nr. 17


 

pfarrbrief nr17 2015Letzte feierliche Maiandacht

Am Freitag, den 29. Mai, begehen wir um 18.00 Uhr die letz­te feierliche Maiandacht in diesem Jahr. Dazu sind besonders die Erst­kom­munion­kinder in ihrem Festgewand (mit Kommunionkreuz, aber ohne Kommunionkerze) mit ihren Angehörigen eingeladen.

Kuchenspenden erwünscht

Das Fronleichnamsfest wirft seine Schatten schon voraus. Wie gehabt wird zum weltli­chen Teil ein reichhaltiges Kuchenbuffet angeboten. Dazu sind wir jedoch auf Spenden angewiesen. Deshalb bitten wir höflich um selbstgebackene Torten, Kuchen, Kücheln oder sonstiges Gebäck. Eine Anmeldung im Pfarrbüro ist nicht erforderlich.

Anlieferung ist am Mittwoch, den 3. Juni, ab 16.00 Uhr oder tags darauf an Fronleich­nam ab 8.30 Uhr im Pfarrzentrum. Schon jetzt herzlichen Dank für jede Spen­de.

Weiterlesen: Pfarrbrief Nr. 17 vom 31.05.2015 (2)