Katholische Pfarrei
St. Georg

St. Georg packt 50 Geschenkkartons für Bedürftige der Pfarrei

 

  Fahnenabordnung

Die Frauenbund-Mitglieder Beate Huber (links) und Marianne Brumeißl (rechts) sowie Vorsitzende Maria Paulus freuen sich, dass die Pfarrangehörigen die Päckchenaktion auch heuer wieder unterstützt haben und 50 Geschenkpakete für Bedürftige zusammengekommen sind.

Seit Jahren gehört die Päckchenaktion zu Weihnachten zum guten Brauch in der Pfarrei St. Georg. Mit den Geschenkpaketen und Geldspenden werden Bedürftige der Pfarrei unterstützt.

 

Die Pfarrangehörigen von St. Georg haben fleißig Päckchen gepackt und Geld gespendet, so dass auch heuer wieder zu Weihnachten Bedürftige der Pfarrei unterstützt werden können. „Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan", zitiert Pfarrer Markus Brunner die Worte Jesu, die der Evangelist Matthäus den Menschen überliefert hat. Diese Worte Jesu "möchten uns sensibilisieren für die Tatsache, dass die Zuwendung zu den Hilfsbedürftigen zum Kernauftrag des Christen gehört", betonte der Geistliche.

Damit würde nicht nur die Not der Mitmenschen gelindert, sondern Christus selbst "ein Dienst der Hingabe und der erwidernden Liebe erwiesen". Unter diesem Aspekt sieht Brunner die Päckchenaktion seiner Pfarrei zu Weihnachten. "Es kostet nicht viel Kraft und Aufwand, um Menschen in Not eine kleine, aber wertvolle Freude zu schenken."

Der Frauenbund von St. Georg hat sich von Anfang an der Päckchenaktion angenommen, heuer waren insbesondere Beate Huber und Marianne Brumeißl engagiert. Die beiden Frauen freuten sich, dass die Pfarrangehörigen wieder so fleißig Geschenkpakete gepackt und großzügig gespendet hatten, so dass der Frauenbund rund 50 Päckchen an jene übergeben konnte, die das benötigen und es sich selbst nicht leisten können. Wie schon seit mehreren Jahren unterstützten auch die Amberger Rotarier die Aktion.

 

Foto und Bericht: Adele Schütz